Philipp überraschend, Ulreich unaufmerksam

Bei der Bekanntgabe seines Wechsels wurde der 23-jährige Philipp von vielen belächelt. Er müsse sich bei der Qualität des Kaders sowieso mit der Bank oder gar der Tribüne abfinden, hieß es. Doch Trainer Peter Bosz rotiert während der englischen Wochen gerne in der Offensive, ganz zur Freude des Ex-Freiburgers. Der variable Stürmer bekommt immer wieder Einsätze und dankt es dem Übungsleiter mit immer stärkeren Auftritten. Gegen Gladbach lieferte Philipp eine wahre Gala ab. Erst schnürte er seinen zweiten Doppelpack binnen sieben Tagen, dann legte er uneigennützig auf Mitspieler Pierre-Emerick Aubameyang ab und kam so zu einer zusätzlichen Vorlage. Der 20 Millionen-Mann erweist sich als wahrer Glücksgriff.

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Flop: Sven Ulreich
Ein unglückliches Händchen bewies Neuer-Vertreter Ulreich am Wochenende. Eigentlich schien die Partie gegen Wolfsburg schon entschieden, auch der Schlussmann wies in den vergangenen Wochen seine Qualitäten nach. Am Freitagabend musste sich aber vor allem Ulreich über das unnötige 2:2-Unentschieden ärgern. Beim Stand von 0:2 bekam Wolfsburg einen Freistoß zugesprochen. Den zentralen Schuss von Maximilian Arnold versuchte Ulreich nur mit einer Hand abzuwehren. Die Folge: Der Ball klatschte von der Pranke des Keepers ins Tor und brachte die Niedersachsen zurück ins Spiel. Das Ende ist bekannt.

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