Kind vor Prozess mit 96-Kapitalgeber

Der Versuch der von Aufsichtsratsmitglied Ralf Nestler angeführten Initiative „Pro Verein 1896“, den von Kind beantragten Wegfall der 50+1-Regel zu verhindern, ist nicht mehr die einzige Sorge des Hörgeräte-Moguls. Neben den erklärten Kind-Gegnern klagt nun mit Dr. Matthias Wilkening einer der vier Gesellschafter des Vereins, der 11,4 Prozent der Anteile an der ausgegliederten Sales & Services GmbH & Co. KG hält. Kind selbst ist mit 52,73 Prozent bereits Mehrheitseigner des Unternehmens.

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Das Landgericht Hannover soll laut Kicker am Dienstag über Wilkenings Forderungen entscheiden. Dem Leiter des Klinikums Wahrendorff geht es aber mitnichten darum, Kinds Übernahmepläne zu stoppen. Vielmehr verlangt er, dass Zinsen und Gewinne der Fußball-GmbH künftig nicht mehr intern verrechnet und in Vereinsprojekte gesteckt werden, sondern an ihn als Geldgeber ausgezahlt werden. Ob der Prozess am Dienstag stattfindet, ist aber noch unklar. Kind und Wilkening sollen vor einer außergerichtlichen Einigung stehen, der vom Kapitalgeber geforderte sechsstellige Betrag könnte ausgezahlt werden oder Wilkening gibt seine Anteile an der Sales & Services GmbH zurück uns steigt bei 96 aus.

Prib absolviert individuelles Lauftraining

Sportlich gilt der Fokus der Niedersachsen nach der bitteren Pleite bei Werder Bremen (0:4) dem kommenden Bundesliga-Spiel am Freitag gegen den VfB Stuttgart. Am Montag gab es für die „Roten“ immerhin eine positive Neuigkeit. Während die Stammspieler vom Sonntag locker ausliefen und der Rest des Teams normal trainierte, absolvierte Kapitän Edgar Prib nach seinem Kreuzbandriss im Sommer wieder eine individuelle Laufeinheit. Damit kam der 27-jährige Mittelfeldspieler seinem im Frühjahr 2018 anvisierten Comeback einen kleinen Schritt näher.

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