Platz zwei hatte die Eintracht im Visier, mit dem avisierten Sprung in der Tabelle wurde es allerdings nichts. Ungewohnt durchlässig war das Spiel der Hessen am Sonntag, Ja-Cheol Koo, Michael Gregoritsch und Marco Richter nutzten diese Schwäche gnadenlos aus. „Der Gegner hat uns in puncto Kampfgeist den Schneid abgekauft“, musste Niko Kovač anschließend eingestehen. Vor Schwarzmalereri angesichts der höchsten Saisonniederlage warnte der Coach der Frankfurter jedoch: „Wir lamentieren jetzt aber nicht und blicken voraus: am Mittwoch kommt Mainz und das Spiel ist sehr wichtig. Wir müssen nun schauen, wie die Jungs drauf sind. Denn im Pokal wollen wir unbedingt weiterkommen.“
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Von einem „Warnschuss zur rechten Zeit“ sprach derweil Sportdirektor Bruno Hübner. „Insgesamt waren wir nicht griffig genug und haben gesehen, dass wir immer ans Limit gehen müssen, denn sonst wird es schwer zu bestehen“, erklärte der 57-Jährige weiter, richtete dabei aber, wie Kovač, den Blick gleich wieder nach vorne: „Das Spiel müssen wir jetzt einfach abhaken, denn es geht am Mittwoch bereits weiter.
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