Gegenüber dem Kicker bestätigte Kind, dass ihn der Sportdirektor über die Entwicklungen in Kenntnis gesetzt hat: „Horst Heldt hat mit mir über die Gerüchte aus Köln gesprochen.“ Aufgeregt oder gar panisch wird der Präsident aber keinesfalls. „Herr Heldt hat bei uns einen langfristigen Arbeitsvertrag bis 2020, wir sind damit Herr des Verfahrens. Bei uns liegt keine offizielle Anfrage für einen Wechsel vor. Weder der 1. FC Köln noch Herr Heldt selbst sind mit diesem Wunsch an mich herangetreten. Er ist zufrieden bei Hannover 96“, betonte der 73-Jährige.
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Hannover wisse Kind zufolge „um den Bezug“, den Heldt zum FC hat. Aber: „Wir setzen auf Kontinuität und können ihn nicht verkaufen.“ Der Präsident gab zu Protokoll, dass er „diese Vorgehensweise“ der Domstädter kenne. Diese sei „seinerzeit bei Jörg Schmadtke ähnlich“ gewesen. Der Verantwortliche sagte es noch einmal ausdrücklich: „Ich bin vollkommen entspannt. Wir haben ein gültiges Arbeitspapier mit Horst Heldt und sind damit Herr des Verfahrens.“
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