Im Rahmen der Stürmersuche des FC Bayern wurden in den vergangenen Tagen schon diverse Kandidaten gehandelt. Angefangen von Edin Dzeko (AS Rom) über Stefan Kießling (Bayer Leverkusen) bis hin zu Vedad Ibisevic (Hertha BSC). Nun ist das Stürmerkarussell um einen weiteren Namen reicher, denn die „tz“ hat mit Fernando Torres von Atletico Madrid einen weiteren, erfahrenen Torjäger ins Spiel gebracht. Der 33-Jährige kommt bei den Rojiblancos kaum noch zum Zuge, zudem gilt das Verhältnis mit Trainer Diego Simeone als angespannt. Daher liebäugelt Torres, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, angeblich mit einem Tapetenwechsel im Winter, wobei bereits Klubs aus China und der USA angeklopft haben. Doch auch ein Wechsel nach München wäre durchaus vorstellbar und sinnvoll.
Zwar wäre der spanische Welt- und Europameister gehaltstechnisch keine Billiglösung, doch dafür dürfte sich die fällige Ablösesumme angesichts seiner Vertragssituation im überschaubaren Bereich bewegen. Zumal sein Marktwert auch nur noch auf 4 Millionen Euro taxiert wird. Zudem spricht Trainer Jupp Heynckes fließend spanisch und mit Javi Martinez, Thiago und Juan Bernat stehen noch drei weitere Landsmänner im Kader der Bayern.
Darüber hinaus besteht auch die Chance, dass Torres für Bayern München auch noch in der Königsklasse auflaufen darf. Zwar kam er für Atletico im laufenden Wettbewerb zum Einsatz, doch sollten die Colchoneros – wonach es stark aussieht – in der Gruppenphase scheitern, könnte der FCB dank einer Sonderregelung der UEFA Torres nachmelden.
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