Viele Spieler erleben beim FC Bayern München einen Aufschwung unter Trainer Jupp Heynckes, besonders der neue alte Mittelfeldlenker Javi Martínez sticht hier heraus. Von Arturo Vidal ist selbiges nicht zu behaupten. Der Chilene fiel zwar auf in den vergangenen Wochen, allerdings hauptsächlich negativ. Dieser Trend stellte sich schon unter Carlo Ancelotti ein: Vidal wirkt wie über dem Zenit.
Über die Mittelfeldspieler des FC Bayern wurde dieser Tage viel gesprochen.
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Zunächst war es darum gegangen, wer aus dieser üppig bestückten Mittelfeldreihe gegen Celtic Glasgow die nicht gar so üppig besetzte Stürmerreihe unterstützt. Danach wurde Mittelfeldspieler Javi Martínez nicht nur wegen seines blutströmenden Siegtores glorifiziert, mit Recht übrigens, während sie Mittelfeldspieler Arturo Vidal nicht nur wegen seiner wutschnaubenden Auswechslung kritisierten. Ebenfalls mit Recht.
Die Wahrheit kann Heynckes und Vidal nicht gefallen
Unter den Profis, die Jupp Heynckes beim FC Bayern in nicht einmal einem Monat verbessert hat, findet sich der Name Martínez in der Liste sehr weit oben – der Name Vidal überhaupt nicht. Das sagt einiges aus über die Gemengelage dieses Klubs, dessen Mittelfeldspieler ganz unterschiedliche Tendenzen aufweisen. Bei Vidal zeigt der Pfeil nach unten, dieser Prozess begann bereits unter Heynckes-Vorgänger Carlo Ancelotti.
Der Chilene hat sich ersetzbar gemacht in München, gegen Celtic wagte Heynckes nach einer Stunde Spielzeit exakt jenes: Er ersetzte Vidal, der mit Zorn und derben Flüchen vom Feld stiefelte. Der Trainer tadelte für seine Verhältnisse rigoros:
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