22,5 Millionen Euro – so viel ließ sich Schalke 04 die Dienste des Schweizers im Sommer 2016 kosten. Der junge Angreifer konnte den Erwartungen – auch verletzungsbedingt – noch nicht gerecht werden. Für manchen Betrachter Grund genug, Embolo als Fehleinkauf abzustempeln. Sportvorstand Christian Heidel stößt das sauer auf. „Ich habe den Eindruck, dass es anfängt, ihn zu beschäftigen, wenn es in diese Richtung geht. Breel ist noch ein ganz junger Mensch, der das alles verarbeiten muss“, wird der Verantwortliche von der RevierSport zitiert.
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Und auch Sportdirektor Axel Schuster betonte: „Das, was gerade über Breel geschrieben wird, wird ihm nicht gerecht. Er macht sich schon selbst genug Druck.“ Von Seiten der Schalker Verantwortlichen bekommt Embolo alle Zeit der Welt. Trainer Domenico Tedesco & Co. sind nach wie vor von den Fähigkeiten des Stürmers überzeugt. „Wenn er reinkommt, macht er das gut. Er gibt im Training viel Gas, er ist auch gut drauf. Breel merkt, dass wir mit ihm viel vorhaben“, erklärte der Coach. Aber: „Breel braucht Geduld. Er kommt über Dynamik und Körperlichkeit. Wir müssen ihm dabei helfen, das auf den Platz zu bringen.“
Sportvorstand nimmt Embolo in Schutz
Für Heidel ist klar: „An Breel hängt das Preisschild. Der Junge kann doch nichts dafür, dass er so viel Geld gekostet hat. Er ist ein noch so junger Spieler und wir glauben an ihn.“ Embolo, betonte der Sportvorstand, sei „vor anderthalb Jahren unter völlig anderen Vorzeichen zu uns gekommen. Dann haben sie ihm die Knochen kaputt getreten. Jetzt hat er einen neuen Trainer und muss sich wieder herankämpfen.“ Physisch sei der Youngster voll da.
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