Zorc: „Aubameyang beschäftigt sich mit Wechsel“

Das Verhalten von Pierre-Emerick Aubameyang schlägt immer höhere Wellen. Am Rande der Partie bei Hertha BSC äußerte sich BVB-Sportdirektor Michael Zorc zur immer verzwickter werdenden Situation rund um den Gabuner.

Gegenüber Eurosport erklärte der Verantwortliche, dass sich Aubameyang mit einem Wechsel beschäftige. Allerdings gebe es für den Stürmer „einen Weg zurück in die Mannschaft“. „Dazu gehört Professionalität“, betonte der 55-Jährige. Für die Partie bei den Hauptstädtern habe die Borussia „eine sportliche Entscheidung“ getätigt, sagte Zorc.

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Ein Transfer des Angreifers ist für den BVB nicht die erste Wahl, wie der Funktionär erklärte: „Wir planen weiterhin mit Aubameyang. Wir haben derzeit nichts auf dem Tisch. Da ist viel Luft dabei.“ Schon im letzten Sommer hatten die Westfalen große Probleme mit einem Spieler. Ousmane Dembélé zwang den BVB praktisch zu einem Verkauf. „Der Dembélé-Transfer war eine neue Dimension. Die Situation jetzt ist aber nicht vergleichbar“, betonte Zorc. Für den Sportdirektor sei es „noch nicht zu spät, dass wir das vernünftig lösen können“.

Stöger schließt Aubameyang-Rückkehr nicht aus

Auch Trainer Peter Stöger äußerte sich zur Entscheidung, Aubameyang für die Partie bei der Hertha nicht zu berücksichtigen. „Er war gestern nicht so on fire. Am Mittag war eigentlich klar, dass er dabei ist. Der Eindruck beim Training war dann ein anderer“, meinte der Coach und stellte dem Gabuner eine baldige Rückkehr in Aussicht: „Wenn er der Mannschaft helfen kann, kann er sich wieder anbieten. Wenn er Gas gibt, wird er nächste Woche dabei sein.“

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