Kein Vorbeikommen dürfte es in nächster Zeit für Daniel Ginczek an Mario Gómez geben. Entsprechend hofft der Angreifer des VfB Stuttgart, gemeinsam mit dem Hoffnungsträger auflaufen zu können.
Nur Zentimeter hatten Gómez am Samstag gefehlt. Bei seinem ersten Auftritt im VfB-Trikot seit 2009 kämpfte der 32-Jährige gegen Hertha-Verteidiger Niklas Stark, fiel im Strafraum – und Stark beförderte den Ball schließlich ins eigene Tor. Großen Anteil hatte Gómez an der Aktion gehabt, so dass er sich anschließend von den Fans feiern lassen durfte. Doch auch Ginczek war nicht teilnahmslos gewesen, erst seine Hereingabe hatte den 1:0-Sieg des VfB schließlich möglich gemacht.
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Entsprechend hofft Ginczek nun auf weitere Bewährungsmöglichkeiten, nachdem er am Samstag erst von der Bank gekommen war. Der 26-Jährige weiß: An Gómez gibt es ohnehin kein Vorbeikommen. Daher will er künftig gemeinsam mit dem deutschen Nationalstürmer auf dem Platz stehen. „Ich glaube schon, dass das möglich ist. Wir waren auch gemeinsam auf dem Feld, als das Spiel entschieden wurde“, erklärte Ginczek am Mittwoch gegenüber dem Kicker mit Blick auf das Spiel vom Samstag. Für den Kollegen und Konkurrenten hat er gleichwohl nur lobende Worte übrig: „Mario ist ein Topstürmer. Er hält die Bälle gut, verfügt über sehr, sehr viel Erfahrung vor dem Tor.“
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