Sein Debüt als Coach der Westfalen krönte Stöger mit einem 2:0-Sieg gegen Mainz 05. Obwohl „nicht alles optimal“ lief, bezeichnete er die Partie als „Erfolgserlebnis, das der Mannschaft guttut, damit Ruhe und Vertrauen reinkommen“. Die Stimmung sei „ein wenig gelöster nach dem Sieg. Wir hoffen, dass wir das fortsetzen können“, sagte Stöger.
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Viele Trainingseindrücke konnte der Übungsleiter in der kurzen englischen Woche nicht sammeln. So wird Stöger wieder auf sein Bauchgefühl hören müssen. Ein „kleines Plus“ sei, „dass wir Hoffenheim schonmal analysiert haben“. Mit dem 1. FC Köln traf der Österreicher in der laufenden Saison bereits auf die Kraichgauer. Der Trainer erwartet „keine einfache Aufgabe“. Hoffenheim sei „richtig gut, richtig gefährlich“. Das Pokalspiel beim FC Bayern München am nächsten Mittwoch (20.45 Uhr) spielt in Stögers Gedanken noch keine Rolle: „An München denke ich noch gar nicht. Das Hoffenheim-Spiel ist viel zu wichtig.“
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