Schmidt: „Ich bin stolz auf mein Team“

Wieder nicht gewonnen, dennoch zeigte man sich beim VfL Wolfsburg sehr zufrieden über das 1:1 gegen RB Leipzig. Trotz verpasster Siegchancen hatte Martin Schmidt ausdrücklich ein Lob für sein Team übrig.

„Ich bin stolz auf mein Team und vor allem auf die Leistung des zweiten Durchgangs“, sagte der VfL-Trainer nach Abpfiff. „Der Punkt ist vor allem wegen der guten zweiten Hälfte verdient. Mit etwas Glück hätten wir ihn vergolden können.“ Dass seine Mannschaft trotz einiger guter Chancen nicht noch den Siegtreffer erzielt hatte, wollte Schmidt nicht allzu sehr ärgern – auch wenn es „fast nicht zu glauben“ sei. Yunus Malli und immer wieder Divock Origi hätten kurz vor Schluss den dritten Dreier in der Schmidt-Ära besorgen können.

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Schon etwas größer war dagegen der Ärger über den verpassten Sieg bei dem einen oder anderen Spieler. Von „zwei verlorenen Punkten“ etwa sprach Paul Verhaegh, der die Niedersachsen per Elfmeter in Führung geschossen hatte. Den Ausgleich für Leipzig markierte im zweiten Abschnitt Marcel Halstenberg. Maximilian Arnold meinte: „Wenn man sich die letzten Minuten anschaut, sind wir nicht zufrieden. Wir hätten uns belohnen müssen.“

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