Rund 15 Millionen Euro überwiesen die Sachsen ihrem Schwesterklub im letztjährigen Sommer für die Dienste des Mittelfeldspielers. Wie der Kicker berichtet, werden nun weitere acht Millionen Euro fällig. Diese Vereinbarung trafen die Funktionäre beider Lager für den Fall eines Champions League-Einzugs des Bundesligisten, der durch die deutsche Vizemeisterschaft erreicht wurde.
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Am Ende bleibt den Leipzigern aber ein großes Plus für den Spielmacher, der sich für bis zu 70 Millionen Euro dem FC Liverpool anschließt. Geld, auf das Sportdirektor Ralf Rangnick auch gerne verzichtet hätte. „Mir wäre es zehnmal lieber, wir hätten ihn noch fünf Jahre bei uns. Aber bei uns ist es eben nicht möglich, Gehälter im zweistelligen Millionenbereich zu zahlen“, erklärte der 59-Jährige.
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